Kunststoffleisten: Der Geheimtipp für unkomplizierte Renovierungsarbeiten
Wer schon einmal die eigenen vier Wände eingerichtet hat und dabei völlige Narrenfreiheit besaß, wird wissen, dass es so manche Details gibt, auf die man im ersten Moment gar nicht achtet, die eine Wohnung allerdings komplett machen. Schließlich sind es nicht selten die Details, auf die es ankommt. Eine schräge Wand wird immer mal wieder vorkommen, doch es ist durchaus die Frage, was man mit ihr macht. Passt die winkelleiste oder steht sie an einigen Stellen ungünstig ab? Es gibt an dieser Stelle gleich ein paar Dinge, auf die wir euch gerne aufmerksam machen wollen. Denn wann immer es um die Leisten geht, die ihr in eurem Haus verbaut – und glaubt uns, es sind am Ende mehr, als ihr auf den ersten Blick glaubt! -, dann gibt es durchaus ein paar Tipps und Tricks, die euch die Arbeit und das Instand-halten eures Wohnraums vereinfacht und versüßt.
Das Zauberwort lautet Kunststoff
Kunststoff bietet sich als Material in vielerlei Hinsicht an. Zum einen kann der Stoff aus bereits recycelten Materialien hergestellt und später auch weiterverarbeitet werden, er ist also besonders nachhaltig und umweltfreundlich. Das kommt besonders in einer Zeit, in der das Bewusstsein für Nachhaltigkeit stetig steigt, zu Gute. Auch in Form von Leisten überzeugt Kunststoff durch seine Langlebigkeit. Während Holz vergleichsweise dazu neigt, unter zu hoher Sonneneinstrahlung seine Farbe zu verlieren und auszubleiben, behält Kunststoff seine Farbintensität. Ihr könnt von Beginn an wählen, welche Farbe sich bestmöglich für euren Einrichtungsstil eignet. Die Kunststoffleisten müssen folglich weder gestrichen noch lackiert werden. Auch was die Montage von Kunststoffleisten betrifft, profitiert ihr von mehreren Punkten, da sie sich kinderleicht verbauen lassen. Abschließend ein letztes Wort zu den schiefen Wänden: Kunststoffleisten lassen sich einfach aufwärmen und individuell verbiegen.